Ausgabe 12 - 1999berliner stadtzeitung
scheinschlag

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berliner stadtzeitung scheinschlag

Ausgabe 12 - 1999
vom 16. Dezember 1999 bis 26. Januar 2000

 Titelbild

Titel

Zeremonienmeister. 2000 gleich 1900? R.L. meint, dass es fast so aussieht.

Thema

Die Reise nach Jerusalem. Stühlerücken im Roten Rathaus: Bei der Bildung des neuen Senats flog Frau Fugmann-Heesing raus. Bei der sozialen Stadtentwicklung drohen Verschlechterungen. Ein Bericht von Jens Sethmann.

Nachrichten

"Widerliche Filme für widerliche Leute". Die Durchsuchung und Schließung des Videodroms gefällt offenbar keinem so richtig. Auch nicht Natalie Gravenor.

Die aktuelle Bildnachricht.

Erst verjagen, dann beschenken. AG City hilft schon verdrängten Obdachlosen und Wilmersdorf betreibt Drogenpolitik mit der Kettensäge. Besinnliche Nachrichten zum Weihnachtsfest von Jens Sethmann.

Ticket jetzt! Erwerbslose fordern den seit Monaten angekündigten bezahlbaren Fahrschein. sas berichtet.

Kurznachrichten.

Nachgefragt

Mauer abreißen? Bov Bjerg fiel einer Journalistin zum Opfer.

Stadt

Strohfeuer in der Landeskasse.130 000 städtische Wohnungen stehen zum Verkauf und Jens Sethmann weiß mehr darüber.

Das Lied der Bürokratie ist garstig. Benutzungsentgelt für Schulräume im Wedding sorgt für Disharmonie. Benno Kirsch über aktuelle Probleme des größten Berliner Jugendmusikvereins.

Armutsmetropole Berlin. "Die andere Seite der Stadt" - Armut und Ausgrenzung in Berlin aus ethnologischer Sicht. Ein Buch zum Thema, vorgestellt von js.

Durchgangszimmer Prenzlauer Berg. Alte und neue Mythen auf dem Prüfstand. Berlinbuch Nummero Zwo, gelesen von R.L..

"Überdies können wir nicht ins Alte zurück." "Berliner Labyrinth, neu besichtigt" von Tilmann Buddensieg - Stadtgestaltung im Geschichtszusammenhang aus konservativ-moderner Perspektive. Noch«n Buch. js

Gehasstes Denkmal sucht nach Akzeptanz. Das Buch "Die Berliner Mauer heute" versucht den Wert der Mauerreste zu verdeutlichen. Nochmal gelesen von js.

Ausgeklikt? Der Straßenkids-Laden "Klik" soll geschlossen werden. Ein Bericht von M.P..

Bildrepublik

Ausstellung. Ein Foto von Mirko Zander.

Special

Das Böse in Verkleidung der Selbstlosigkeit. Nicky Silvers "Die Altruisten" in der Studiobühne des Maxim Gorki Theaters. ib macht den Anfang unseres Specials zum Thema: Was soll ich schenken und wohin zum Jahreswechsel? Entscheidungshilfen bieten die folgenden Beiträge.

Das Diktat des Ästhetischen. Wer zwischen den Jahren frei hat, besuche die Indianer Nordamerikas im Ethnologischen Museum in Dahlem. Enno Zorn war schon da.

Oase der Ehrlichkeit. Tristesse Royale. Das popkulturelle Quintett. Ein ehrliches Buch, empfohlen von Claudia Gabler.

Jurisdiktion der Finsternis. Carl-Johan Vallgren will uns in seinem neuen Roman das Jahrhundert erzählen. Florian Neuner las ihn und wird ihn wohl verschenken. Einmal lesen reichte ihm... (Ein Anti-Tipp.)

Fortschritt, Norm und Eigensinn. js schlägt Hartgesottenen zur Weihnachtszeit einen Museumsbesuch in Eisenhüttenstadt vor. Weniger Mutige lesen und gucken eben das Begleitbuch zur Ausstellung.

Wünsch dir was. Musik für die Massen diesmal nicht unter Rubrik "Medien"! Von Marcus Peter erfahren wir, dass er für seine Weihnachtsgeschenke nur zwei Dinge braucht: Zeitungspapier und Toast.

Kopftouristen. Zwei Comicromane hat Kai Pfeiffer herausgesucht und empfiehlt sie zur Lektüre.

Medien

Lonesome Großstadtsamurai. Jim Jarmusch hat einen neuen Film gemacht: Ghost Dog - The Way of the Samurai. Von ib.

In weiter Ferne so nah. Der Film "Beschkempir" von Aktan Abdikalikov aus der Sicht von go.

Auf harmonische Weise einsam. Fernando Pérez´ Tragikomödie "Das Leben, ein Pfeifen" hat sich Claudia Gabler angeschaut.

Kultur

Den Kanal noch nicht voll. Den Rücken wenden sich Wenzel und Mensching zu. Nach 22 Jahren trennt sich das Clownsduo. Ein Bericht über den Abschiedsauftritt und ein Interview mit Weh und Meh von Stefan Melle und Mirko Zander.

Surrealismus ist die Dreizehn. Eine Dali-One-Man-Show bei den Friends of the Italian Opera. Den Meister sah ib.

Gespenster. Stefan Strehler is back. Theaterfan ist er noch immer.

Theater mit zwei Gesichtern. Gernot Wolfram fand das versteckte apt-Figurentheater in der Torstraße. Es blickt auf eine immerhin 20 Jährige Tradition zurück.

Infojunkies auf Truthahn. Täglich um 15 Uhr bricht etwas in unser aller Alltagskultur ein. Unser aller? Klemens Vogel stemmt sich dagegen!

Last Exit Mitte. Von GMZ.

Kultur: Kurz & gut. Aktuelle Termine und mehr.

1899/1900

Berlin 1899/1900. Der regelmäßige Bericht unseres Zeitreisenden Falko Hennig.

Impressum

Das Impressum der Ausgabe 12 - 1999.

 

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