Ausgabe 07 - 1998berliner stadtzeitung
scheinschlag

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Uni-Special

Student zu sein heißt nicht nur eingeschrieben zu sein, Vorlesungen zu besuchen und billiges Mensaessen abzugreifen. Es gibt noch mehr:
das unstillbare Verlangen nach Idealismus, Kreativität und Praxisbezug ist noch nicht völlig ausgerottet und kann sich in zahlreichen studentischen Initiativen ungehemmt entfalten. Das uralte Aktionshappening Streik kommt in jüngster Zeit verstärkt zu neuen Ehren, aber auch beim Uniradio winken Praktika-Lorbeeren.

Und neben der offiziellen Studienlektüre heischen bunte Unizeitungen nach Aufmerksamkeit. Ab 15. April ist es dann offiziell wieder soweit: Neue und alte Studenten bevölkern die Stadt.

Macht ein Studium noch Spaß?

Wer die Strukturverhandlungen an den Universitäten verfolgt, verliert am Studieren die Lust. Welche Perspektiven haben all diejenigen, die jetzt ein Studium in Berlin beginnen? Lohnt es sich noch? Berlin ist eine bunte Stadt, und viele werden deshalb gern kommen. Doch allein wegen der Universitäten zieht wohl keiner hierher. Schließlich genossen Berliner Universitäten noch nie einen guten Ruf, und wer jetzt ein Studium beginnt, wird dazu bald Ergebnisse der letztjährigen Kürzungsorgien zu spüren bekommen.

In allen drei Universitäten tagen zur Zeit Akademische Senate, Fakultäten und Strukturkommissionen. Sie setzen die Kürzungsvorgaben des Wissenschaftssenators um, gegen die die Studentenproteste zum Jahreswechsel nichts ausrichten konnten.

Jede dritte Professur in Berlin wird weggespart. Hieß es noch vor Jahren, eine der drei Unis müsse weg, wird nun jede um ein Drittel kleiner. Einige Fachbereiche bleiben dabei auf der Strecke. So beschloß der Akademische Senat der Technischen Universität, die Ausbildung für Sozialpädagogen, Grundschul- und Biologielehrer zu opfern. An der Humboldt-Universität wird die Theaterwissenschaft praktisch geschlossen, an der Freien Universität die Musik- und die Sportwissenschaft. Auch den "Orchideenfächern" geht es an den Kragen: Afrika- und Südostasienstudien soll es in Zukunft nur noch an der HU geben, Orient- und Altertumswissenschaften nur noch an der FU. Das Schicksal der Keltologie an der HU ist noch offen, weil Studentenvertreter ihr Veto gegen die Schließung einlegten.

Für diejenigen, die nicht betroffen sind, hört sich das alles nicht allzu dramatisch an, und das Fächerangebot aller Universitäten zusammen wird sich pro forma nicht oder nur wenig reduzieren. Jedoch wird die Qualität der Lehre in fast allen Fächern zwangsläufig sinken, die Seminare werden noch voller, und bei der Zentralisierung kleinerer Fachbereiche geht Themenvielfalt verloren. Noch schlimmer ist es, daß diejenigen, die Kombinationen mehrerer Fächer studieren, bald zu ständigem Reisen gezwungen sind. Sie verbringen dann vielleicht mehr Zeit in U- und S-Bahnen als in den Hörsälen. Die Uniplanungen der letzten Jahre berücksichtigten dies zuwenig. Schon jetzt sind Naturwissenschaftler der HU besorgt, da sie bald zwischen dem "Technologiezentrum Adlershof" und der Stadtmitte pendeln müssen.

Auch bei der Suche nach Literatur lauert die Gefahr, ungewollt zum Stadttouristen zu werden. Während die Bibliotheken der HU wegen Geldmangels in der Beschaffung vor 1989 erschienener Bücher steckenblieben, wird auch bei den anerkannten FU-Bibliotheken der Rotstift angesetzt. Die Zentralbibliothek soll ab sofort keine Bücher neu erwerben. Dies dürfen nur noch die über ein großes Gebiet verstreuten Zweigbibliotheken, welche in der Regel nicht außer Haus verleihen. Auch verfügt die Berliner Bibliothekenlandschaft über kein einheitliches Katalogsystem, so daß bibliographische Angaben aus verschiedensten elektronischen, Mikrofiche- und Zettelkatalogen zusammengeklaubt werden müssen. Nur ein kleiner Teil läßt sich über das Internet abfragen. So werden Berliner Studenten nach einiger Zeit zu Experten für verschiedenste Kataloge, für Geheimtips unter den Bibliotheken und für optimales bibliographisches Management zwischen den vielen lückenhaften Beständen.

Auch die studentische Mitbestimmung innerhalb der Universitäten wird sich ändern, obwohl sie mit Sparzwängen nichts zu tun hat. Eine inzwischen bis nach Berlin gedrungene Klagewelle konservativer Studentengruppen will traditionell linken Studentenvertretungen verbieten, sich zu Themen zu äußern, die die Unis nicht direkt betreffen. Eine einstweilige Anordnung verbot bereits dem AstA der FU die allgemeinpolitische Betätigung (scheinschlag berichtete). Geht es nach dem noch nicht verabschiedeten Bonner Hochschulrahmengesetz, sollen Teile der Hochschulautonomie und der studentischen Mitwirkung in der Gremienarbeit zugunsten einer höheren Effizienz innerhalb der Unistrukturen geopfert werden.

Gründe, um an den Unis eine Endzeitstimmung zu schüren, gibt es allerdings nicht. Die Hochschulen sind groß genug, um immer noch verschiedensten Vorstellungen und Gedanken Raum zu bieten. Innerhalb der Studiengänge kann man allerhand selbst gestalten, und vielfältige Initiativen entschädigen für nervenaufreibende Pflichtaufgaben. Für neue Träume und Ideen ist in Fachschaften, AG´s und Organisationen immer etwas Platz. Wer sucht, findet nach und nach Ecken, wo Studieren Spaß macht.

Christian Domnitz

Was bleibt vom Streik?

Das schönste Protestergebnis sind Veränderungen in den Köpfen. Studenten aus allen Bundesländern machten im letzten Semester die Republik auf sich aufmerksam. Es gab witzige Aktionen, ernsthafte Diskussionen und ein bis dahin ungekanntes Engagement der sonst als politikfaul und karrieregeil angesehenen deutschen Neuzeitstudenten. Verkatert und auch ernüchtert ging es in die Ferien, und zum Semesterbeginn stellt sich die Frage, was denn von den vielen Aktivitäten übriggeblieben sei. Haben Berliner Studienanfänger ihren älteren Kommilitonen etwas zu verdanken?

Am Hochschulrahmengesetz konnten die Streiks nichts ändern. Das Bundesgesetz wird noch immer diskutiert. Auch die Berliner Hochschulverträge, die den Universitäten ein Sparkorsett bis ins Jahr 2000 aufzwängen, wurden nicht neu verhandelt. Die Ministerpräsidenten knüllten ein von der Kultusministerkonferenz erarbeitetes, überfälliges Modell zur familienunabhängigen Studienfinanzierung in den Papierkorb. Der Berliner Wissenschaftssenator Radunski blockte einen von Studenten initiierten "Runden Tisch" ab. Die Bundesregierung und die Länder haben die Streikbewegung erfolgreich ausgesessen, und ihre politische Bilanz ist enttäuschend.

Dazu paßt der Unmut, der sich zum Streikende hin unter den Aktiven breitmachte. Von denen umarmt, die nicht zuständig sind, und von Verantwortlichen ignoriert, flüchtete sich die Bewegung in eine Radikalisierung. Dabei zerfleischte sie sich mangels Gegner selbst. War also alles umsonst?

War es nicht. Nach langer Zeit haben sie endlich einmal zu sich selbst gefunden. Das Wort "Student" bedeutet wieder etwas und gilt nicht mehr als blasse Umschreibung für planlose Menschen. Im letzten Jahr erkannten viele, daß es Spaß machen kann, sich zu engagieren, sich zu artikulieren, für etwas auf die Straße zu gehen und dabei noch Phantasie spielen zu lassen.

In unzähligen AGs, bei Aktionen und Projekten trafen sich Menschen mit ähnlichen Träumen und Zielen, die vorher stets nur hastig aneinander vorbeiliefen. Bei den Nächten in zu Partyräumen umfunktionierten Treppenhäusern fanden sich die bekannten "Streikpärchen", wenn nicht gerade andere Pläne geschmiedet wurden. In langen Diskussionen lernte man miteinander umzugehen. Ist es das, was das Wort "Streikerfahrung" umschreibt?

Mit dem Basiskongreß "Bildung und Gesellschaft" begann eine Reihe von Projekten, die unmittelbare Ergebnisse des Streiks sind. Das Sozialbündnis, die Initiative für Neuwahlen und der FDP-Eintritt sind andere Beispiele.

Man kann die Aussichten solcher Unternehmungen verschieden beurteilen. Sie stehen jedoch für eine Fülle neuer Aktivitäten, die vor dem Streik undenkbar gewesen wären. Systeme studentischer Mitbestimmung könnten vom wiederentdeckten Engagement aufleben. Interessierte verließen sie bisher angewidert, wenn sie nicht in dröges Strukturdenken wie ihre älteren Professorenkollegen verfallen wollten.

Vom Ablauf des nächsten Semesters hängt nun viel ab. Gelingt es, einige der neuen Initiativen weiterzuführen und mit Ideen zu füllen, haben Berliner Studenten eine ganze Menge erreicht.

Christian Domnitz

Primäre Protestkunde

Am 14. April beginnt an den Berliner Universitäten das Sommersemester 1998. Für einige Studenten wird es ihr erstes Semester sein. Damit die Neuen von Größe und Anonymität der Uni nicht zu sehr verschreckt werden, bieten einige Fachschaften Einführungswochen an. Den Erstsemestern wird das jeweilige Institut und wichtige Universitätseinrichtungen wie Bibliothek, PC-Saal und Mensa gezeigt und deren Funktionsweise erklärt. Das ist aber bei weitem noch kein Service, auf den alle Studienanfänger zurückgreifen können.

An der Humboldt-Universität hat sich im Zusammenhang mit der letztjährigen Streikbewegung eine Gruppe Studierender zusammengefunden, die eine ganz andere Einführungswoche gestaltet haben. Am 6., 8. und 9. April werden sie interessierte Studenten durch die Universität führen. Sie werden ihnen verraten, was hinter den vielen geheimnisvollen Kürzeln wie RefRat, StuPa oder FaKo steckt, werden über den letzten Streik in Wort, Bild und Film berichten und vorstellen, was die HU kulturell so alles zu bieten hat.

Die Organisatoren hoffen, mit ihrer Aktion die Neulinge von Anfang an in den Universitätsbetrieb einzubinden, möglichst über das bloße Konsumieren von Vorlesungen und Seminaren hinausgehend. Sie wollen vor allem diejenigen erreichen, die bereit sind, sich zu engagieren. Der letzte Streik hat die Erfahrung gebracht, daß besonders Erstis sich mit viel Energie einbringen wollten, oft aber das notwendige Wissen und die Mittel fehlten, um zielstrebig zu arbeiten. Insofern kann man die alternative Ersti-Einführung durchaus als weitsichtige Vorbereitung auf den nächsten Ausstand ansehen. - Wenn man will.

Zu guter Letzt wird auch gezeigt, wie man richtig wilde Studentenparties feiert: Am Donnerstag abend bei der Ersti- Fete im Krähenfuß (HUB).

Karoline Kleinert

Sinn und Unsinn der Hochschulmagazine

Semesterbeginn - Zeitungsmarathon. Kaum etwas, was man nicht geschenkt kriegen kann, wenn man es gut anstellt: Faksimile der ersten Spiegelausgabe, Geohefte, und natürlich kostenlose Probeabos en gros, die bei geschickter Organisation das ganze Semester reichen. Aber was sind das nur für bunte Haufen Papier, die vor jeder Mensa herumliegen, und von denen trotzdem kaum einer Notiz nimmt? Tja, Semestertip, Unicum und Konsorten sind's, die mit bunten Bildern locken. Obwohl daher oft angeguckt, liest sie leider kaum wer, denn die redaktionellen Beiträge erschöpfen sich im studentischen Mainstream. Das bedeutet: Vorwiegend Infos für die "großen Fächer" wie Jura, BWL und Medizin. Tips zum Studileben, wie kennenlernen in der WG über einen Spieleabend (so ziemlich das Unkuhlste in der Welt). Dazu die üblichen "Drumrum-Rubriken" vom monatlichen CD-Test bis zu Tips fürs Fahrrad im Frühling und Skifahrtips im Herbst. Aber wer will wirklich den 375. Mensatest lesen? Was hat man davon, wenn man weiß, daß in Bochum das billigste Gericht 2,50 DM kostet? Sind Soft Skills bei Informatikern Mangelware?

Ein großes Plus scheinen diese Zeitungen jedoch zu besitzen: Erstsemester, die im Unichaos grundsätzlich hilfebedürftig sind, greifen begierig nach diesen Blättern, weil diese für sie allerlei Tips bereithalten: Wie bekommt man als Erstsemester ein Praktikum bei Roland Berger, oder als zukünftiger Absolvent eine tolle Arbeit via Absolventenbörse? Was soll ich nach dem Studium machen, wie komme ich an ein Auslandssemester, wird die Konrad-Adenauer-Stiftung auch mein Studium fördern und was sind überhaupt Hauptseminare? Fragen, die den Alltag zumindest mancher Studenten bestimmen, auch wenn hunderttausend andere Institutionen sie beantworten können.

Die Zeitschriften springen in die Bresche, die marode Unis hinterlassen haben: Beratung für Praktika wird nicht mehr von universitärer (=staatlicher) Seite gewährt, sondern privat offeriert, finanziert durch Werbung von Wirtschaftsunternehmen. Da offensichtlich deutsche Unis den Studienplatzwechsel in ZVS-Fächern und Medizin nicht adäquat organisieren können, gibt es eben die Studienplatzbörse in Unicum. Keine Ahnung, wie man ein Diplomarbeitsthema findet? Semestertip veröffentlicht Erfahrungsberichte. Damit erfüllen die Zeitschriften Aufgaben, die die Uni in ihrer derzeitigen Verfassung nicht mehr zu lösen vermag. Von privater Seite wird dem abgeholfen, eine Art Outsourcing unter den besonderen Bedingungen des ebenfalls besonderen deutschen Unisystems.

Immerhin sind diese Dienstleistungen kostenlos, denn finanziert wird das ganze über großzügig im Heft plazierte Werbung. Die studentischen Magazine sind damit ein Symptom für die weitgehende Abhängigkeit der Printmedien von den darin geschalteten Anzeigen: normale Tageszeitungen decken ihre Kosten zu 80 % aus Werbeeinnahmen. Die etablierten Stadtmagazine wie Zitty oder Tip verlieren Leser an Gratiszeitschriften wie Flyer, 030 oder Siegessäule, die nach dem gleichen Prinzip wie die Studentenanzeiger arbeiten.

Georg Götz

Töne aus dem Elfenbeinturm

Studentisches Radio in Berlin

In einer der hübschen, aber etwas vernachlässigten FU-Villen in Dahlem residiert seit Januar 1996 das uniRadio Berlin-Brandenburg. Trotz des Namens wird eigentlich nicht nur für Studenten gesendet, denn noch besser als andere Radiostationen haben die Macher optimale Voraussetzungen für journalistische Recherchen: Sie können die personellen Ressourcen der Berliner und Brandenburger Universitäten hemmungslos nutzen, um kompetente Erläuterungen zu aktuellen Meldungen aus Politik und Wissenschaft zu bekommen. Das Programm wird andererseits auch nicht allein von Studenten produziert, sondern ihnen steht Hilfe von professionellen Journalisten zur Verfügung. Außerdem legen die Vertreter von zwölf Hochschulen im uniRadio Berlin-Brandenburg e.V., die zumeist aus den Pressestellen kommen, die Programmrichtlinien fest. Gleichzeitig sollen sie die Qualität der Sendungen überwachen. Über diesen Verein ist auch die Finanzierung aus den Etats der beteiligten Hochschulen gesichert.

An dieser Konstruktion mag es liegen, daß zumindest im wochentäglichen aktuellen Programm kaum neue Formen der Präsentation gefunden werden. Junge Stimmen und ein etwas lockerer Tonfall machen eben noch kein wirklich neues Radio. Und autonomer Studentenfunk war von den Organisatoren sicher auch nicht gewünscht. Dennoch entsteht wochentags ein ziemlich professionelles Nachmittagsprogramm ("live at five") aus Nachrichten und Beiträgen zu Weltpolitik und Hochschulthemen. Gesendet wird täglich zwischen 17 und 18 Uhr auf UKW 87,9 MHz, in der übrigen Zeit ergießt der amerikanische Sender StarFM seine Countrysoße auf dieser Welle. Nicht zuletzt wegen der beschränkten Sendezeiten wird das Angebot nach meiner Erfahrung von Studenten noch nicht sehr stark genutzt. Falls die Medienanstalt Berlin-Brandenburg dem uniRadio demnächst eine neu ausgeschriebene Frequenz zuspricht, können sogar sechs Stunden tägliches Programm produziert werden, dann allerdings auch mit Werbung.

Sonntags wechseln sich im vierwöchigen Rhythmus das Literaturmagazin "Dahlemer Diwan", Mitschnitte wichtiger Vorträge aus den Unis, das Wissenschaftsmagazin "Neues aus dem Elfenbeinturm" und das Radiokunst-Magazin "convex tv" ab.

Den Samstagnachmittag gestalten abwechselnd Musikstudenten der HdK unter dem Titel "Unisono" (über Musik in Berlin, große Komponisten und studentische Kunstprojekte) und die Redaktion des Magazins "RX5", die ihre Sendung glattweg als die freieste im uniRadio bezeichnet. Und tatsächlich ist "RX5" immer für Überraschungen gut, sei es bei der Wahl der Themen oder bei den Formen: Das Spektrum reicht von der Collage über fiktive und echte Telefoninterviews bis hin zur Reportage. In wöchentlichen Redaktionssitzungen werden die Ideen für die kommende Sendung gesammelt, ab Samstagmittag wird am großen Frühstückstisch die Sendung genau geplant. Dann werden die Texte gesprochen, der Musikredakteur wählt die zum Thema passende Musik aus und die Beiträge werden geschnitten, alles ohne den Streß, der wochentags in den Redaktionsräumen herrscht. Für die nächste Sendung am 11.4. steht das Thema zwar schon fest, es geisterten aber noch verschiedene Titel durch die Redaktionsköpfe: "Liebe geht durch den Magen" oder etwas sachlicher "Sexualität und Stoffwechsel" oder vulgärdeutsch "Fressen und Ficken"...

Das uniRadio bietet interessierten Studenten aller Fachbereiche die Möglichkeit, eigene Radioerfahrungen zu sammeln - in einem eher festgelegten Rahmen bei live at five oder den thematischen Sendungen oder mit der Möglichkeiten zum Austoben kreativer Überschüsse, z.B. bei "RX5".

Carsten Sprenger

uniRadio, Redaktion Berlin, Thielallee 50 14195 Berlin, Tel. 841727101, Fax -109

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