Was lange währt, geht endlich online

Neues bei scheinschlag im Internet

Die Internet-Surfer unter den Leserinnen und Lesern des scheinschlag haben es sicher schon bemerkt: Unter http:www.berlinonline.de/scheinschlag können seit Ausgabe 3/99 sämtliche Texte der jeweiligen Druckausgabe über das Internet abgerufen werden, was weit über den bisherigen Umfang von etwa einem Dutzend Artikeln hinausgeht. Auch in der Online-Ausgabe wird nun auf Fotos nicht mehr verzichtet, im Interesse kurzer Ladezeiten werden diese jedoch eher sparsam eingesetzt. Damit wird es also nicht überflüssig, sich auch die Druckausgabe zu besorgen, besticht diese doch gerade durch ihre graphische Gestaltung.

Zur wichtigsten Neuerung gehört das online-Archiv. Hier kann man mittels Stichwortsuche recherchieren. Und das nicht nur in den Artikeln der aktuellen Ausgabe, sondern auch in sämtlichen Artikeln der scheinschlag-online-Ausgaben seit Nummer 7/98 (Ausgabe vom 12. bis 25. März 1998).

Eine weitere wichtige Neuerung stellt das "scheinschlag-Forum" dar. Hier kann man online über aktuelle Themen diskutieren. Es besteht die Möglichkeit, Beiträge direkt auf der Forum-Seite per eMail zu übermitteln. Kurze Zeit später sind sie für alle Forum-Gäste einsehbar, quasi eine elektronische Leserbriefseite.

Neu hinzugekommen sind unsere Service-Seiten. Hier findet man die Adressen von Ausgabestellen des scheinschlag, die Termine der offenen Redaktionssitzungen oder auch die Mailinglist. In letztere können sich z.B. all diejenigen eintragen, die regelmäßig über das Erscheinen einer neuen Ausgabe von scheinschlag-online informiert werden möchten.

Apropos Mailinglist: Leider waren unsere Redaktionscomputer noch nicht auf Eure eMails eingestellt, so daß alle vor dem 28. April 1999 erfolgten Eintragungen in die Mailinglist im Datennirvana verschwunden sind. Notfalls also bitte nochmal eintragen.

Auch sonst gibt es in der neuen Online-Ausgaben noch das eine oder andere Fehlerchen - wir arbeiten daran. Nicht nur hierfür ist Mithilfe bei der Erstellung der online-Ausgabe nach wie vor willkommen. Geld gibt«s dafür übrigens nicht. Deshalb: Nur ernstgemeinte "Mitmachwünsche" an: stcumejf@sp.zrz.tu-berlin.de werden beantwortet.

Bleibt zu hoffen, daß unser neuer Service Anklang findet und daß wir neue Nutzer hinzugewinnen können.

Bedanken möchten wir uns noch ausdrücklich beim Team von BerlinOnline für die Umsetzung unseres Online-Konzeptes und Eure Geduld mit uns.

Stefan Ulrich

eMail: stcumejf@gmx.de